Google Maps-Bewertungen und Rezensionen als direktes, demokratisches Instrument im Entscheidungsprozess des Community-Volkes

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Bild: Übersicht meiner Reviews auf Google Maps. Im Laufe der Zeit werde ich diese Liste über Orte, Geschäfte, Unternehmen etc. erweitern.

Wieso ich das mache? Kennt jemand die Sendung Nepper, Schlepper, Bauernfänger? Natürlich gibt es auch den Verbraucherschutz. Hilfreich ist auch ein Blick auf eine Ethikkommission oder Berufsverbände. Was ich persönlich mag sind Rezensionen.

Eine Rezension ist für mich ein demokratisches Mittel. Sie gibt mir das Gefühl, dass ich als Underdog etwas bewirken kann. Oder anders ausgedrückt: sie ist für mich als kleiner Mann und Teil des Volkes (Neusprech: Community) ein Instrument, um direkten Einfluss am Entscheidungsprozess auszuüben. Genau das würde ich Moritz Bleibtreu entgegnen, der am liebsten das Internet abschaffen möchte.

Rezensionen gibt es überall: auf Amazon, Booking.com, TripAdivsor - das Problem ist nur: die meisten sind unabhängig. Ganz abgesehen von den ganzen Social Medias und ihre unbedeutenden Likes. Mit welcher Platform ich gute Erfahrungen gemacht habe, sind die User-Rezensionen und -Bewertungen auf Google Maps.

Doch leider sind Bewertungen nicht immer gern gesehen - insbesondere negative. Während der Durchsicht meiner Reviews, habe ich leider feststellen müssen, dass einige meiner Bewertungeng gelöscht wurden. Also fange ich an, diese hier in meinem Blog als Backup festzuhalten, damit ich diese wieder nachtragen kann.

Meine Backups bzw. Liste meiner schlechten Bewertungen

Minimum Boulder, Zürich - ein teures Abo-Vergnügen (Und als Backup hier nochmal - für den Fall, dass mein Kommentar auf Google wieder verschwindet…)

Der Laden an sich ist gut. Nur sollte man sich’s genau überlegen, ob man die Jahreskarte braucht. Januar 2014 hatte ich eine solche gekauft. Wenige Wochen darauf änderte sich meine Situation, so dass ich zurück nach Deutschland ging. Auf meine Frage hin, ob ich meine Jahreskarte kündigen könnte, bekam ich von dem jungen Pächter ein karges Nein - mehr nicht! Im nachhinein ärgert es mich, dass ich nicht darauf kam, dass man ein außerordentliches Kündigungsrecht hat, wenn man ins Ausland zieht. So oder so, ich hatte den Eindruck, dass ich als Deutscher keine Kulanz von dem Pächter erwarten konnte. Das war ein teures Lehrgeld für mich. Hier noch mein Facebook-Eintrag: https://www.facebook.com/tai.truong.547/posts/10215821977215489

TRO Treuhand, Olten - gelackt Vermieterfreundlich, ignorant gegenübern Mietern

Ich hatte ungefähr im Jahr 2006 die Wohnung in der Gartenstrasse 1, Olten gemietet, die von dieser Treuhand am Rande der Legalität verwaltet wurde. Warum? In allen leergewordenen Wohnungen wurde diese saniert. Der Lärm begann zum Teil ab 7 Uhr morgens. Laut Gesetz sind sie dazu verpflichtet die Miete zu mindern. Trotz mehrmaliger Aufforderungen meinerseits, haben sie das ganze ignoriert. Schlussendlich kamen sie mir mit einem unbedeutenden Betrag “entgegen” - für einen Monat. Den Baulärm durfte ich deutlich länger ertragen. Einzige Genugtuung: als ich Auszug kam die Eigentümerin vorbei., um mit der Treuhand Sanierungsarbeiten zu besprechen. Ich nutze die Gelegenheit ihr Feedback zu geben. Sie war überrascht über das Vorgehen der Treuhand. Mein Feedback brachte sie auf die gute Idee, ein Feedback künftig bei Ex-Mietern einzuholen. Ich kann das - auf beiden Seiten - jedem nur empfehlen!

Versuchung von der fremden Süßen

Eine kleine Chat-Geschichte

[2018-03-7 23:07]

Und geh mir ned fremd ;)

Zu spät. Meine Geliebte liegt wohlig in meiner Hand und trägt ein samtig rotes Gewand. Doch sie ist vergänglich, solange bis Mylady sich anheim schickt. Meine einzige, ewige Liebe. Mein Meer an mehr, sie wiegt so schwer, so sehr um mein Verstand, und doch so leicht um meine Seel’